Bei imnu glauben wir fest daran, dass Nachhaltigkeit nicht nur ein Trend ist, sondern eine Verantwortung, der wir uns als Unternehmen stellen müssen.
Nur gemeinsam mit allen kann man wirklich etwas erreichen.
Was ist Nachhaltigkeit?
„Nachhaltigkeit oder nachhaltige Entwicklung bedeutet, die Bedürfnisse der Gegenwart so zu befriedigen, dass die Möglichkeiten zukünftiger Generationen nicht eingeschränkt werden. Dabei ist es wichtig, die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit – wirtschaftlich effizient, sozial gerecht, ökologisch tragfähig – gleichberechtigt zu betrachten. Um die globalen Ressourcen langfristig zu erhalten, sollte Nachhaltigkeit die Grundlage aller politischen Entscheidungen sein“ (https://www.bmz.de/de/service/lexikon/nachhaltigkeit-nachhaltige-entwicklung-14700)
Unser Ziel ist es, in allen drei Dimensionen mit gutem Gewissen sagen zu können: „JA, wir kümmern uns darum!“
Die Erstellung einer CO2-Bilanz mit dem Bilanzierungsrechner von ecocockpit, einem Angebot der Effizienz-Agentur NRW, haben wir jetzt den ersten Schritt gemacht, um transparent zu zeigen, wie wir an dieWelt von morgen gestalten.
- Klimaschutz
- Soziale Gerechtigkeit
- Wirtschaftliche Effizienz
Klimaschutz bei imnu Personalentwicklung
Als Unternehmen tragen wir eine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und der Umwelt unseren Beitrag zum Klimawandel zu minimieren.
Am 26. Februar 2024 haben wir unsere erste CO2-Bilanz erstellt, um Emissionsquellen zu ermitteln und Einsparpotenziale zu identifizieren.
Zeitraum: 01. Januar 2023 – 31. Januar 2023
Warum wir keine Scope 2-Emissionen haben?
Scope 2-Emissionen beschreiben indirekte Emissionen aus eingekaufter Energie. Nach EEW 2022 habt Strom aus erneuerbaren Energien einen CO2-Faktor von 0.
Mit der Annahme, dass ein Baum im globalen Durchschnitt etwa 10 kg CO2 absorbiert, wären zur Kompensation unserer Emissionen 348,6 Bäume erforderlich. (Quelle)
Unseren vollständigen CO2 Bericht kann man sich hier durchlesen
Wir haben unsere Emissionen aus 2023 mit primaklima kompensiert
- Umstellung von Diesel auf Elektroauto im Jahr 2023. Damit werden 2024 im Vergleich zum Vorjahr 1486,74 kgCO2e eingespart. Wir arbeiten an einer Lösung, um diese Einsparung nicht vollständig durch das Laden des E-Autos zu verlieren.
- Alle Mitarbeiter:innen sitzen im Homeoffice. Damit entfallen Anfahrtswege sowie der CO2-Abdruck eines Bürogebäudes.
- Alle unsere Mitarbeiter:innen beziehen Grünstrom und/oder haben eine Photovoltaik-Anlage.
- Bei uns gibt es keine Flugreisen. Auch Langstrecken werden entweder mit dem Zug oder dem E-Auto zurückgelegt.
- Zum Jahresende produzieren wir keine Werbemittel oder Geschenke. Unsere Kund:innen und Geschäftspartner:innen bekommen den Hinweis auf einer Grußkarte, dass wir statt Geschenke an gemeinnützige Organisationen spenden. Dazu gehören zum Beispiel primaklima, Greenpeace und Welt-Weit e.V.
- Wir sind Mitglied im Unternehmensnetzwerk Klimaschutz und haben uns dazu verpflichtet, unsere Anstrengungen im Klimaschutz zu steigern
Unsere Ideen und Umsetzungen für 2024
- Themenworkshop mit allen Mitarbeiter:innen
Uns ist es wichtig, alle im Team miteinzubeziehen, deshalb bauen wir Klimaschutz-Know-how im Unternehmen auf. Außerdem werden wir miteinander in Dialog treten, um gemeinsam an Maßnahmen zu arbeiten.
- Ein bewussterer Umgang im digitalen Raum, um auch unseren digitalen CO2-Fußabdruck zu verringern. Was das genau heißt? Daran arbeiten wir noch…
- Unvermeidbare Reduktionen werden wir wieder kompensieren
Unseren CO2-Fußabdruck auf Null zu reduzieren, ist leider (noch) nicht möglich. Warum?
- 1,46 kgCO2e für Wasser (20L pro Arbeitstag und Mitarbeiter:in). Das bezieht sich auf Werte des Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen: Neubau, Büro und Verwaltungsgebäude des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Städteentwicklung, Version 2009_4. Genaue Werte sind durch unser Homeoffice-Format mit vertretbarem Aufwand nicht ermittelbar.
Auch wenn wir Wasser einsparen wollen, vermeiden können wir unseren Konsum nicht.
- Durch die Arbeit im Homeoffice sind wir auf digitale Kommunikationsplattformen angewiesen, um uns auszutauschen. In unserem Umgang mit Technik wollen wir bewusster werden, dennoch können wir die dadurch verursachten Emissionen nicht auf 0 reduzieren.
